Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Vertragsverhältnis
Sobald Sie mit mir einen Termin online, telefonisch oder vor Ort
vereinbaren, kommt ein Behandlungsvertrag in Form eines Dienstvertrages
gem. § 611 ff BGB zwischen mir und Ihnen zu Stande. Dies geschieht
unabhängig davon, ob es sich um eine Kassen-, Privat- oder
Selbstzahlerleistung handelt. Die Einhaltung einer besonderen
Abschlussform (z. B. Schriftform) ist für das Zustandekommen des
Vertrages nicht erforderlich. Aufgrund des wirksam geschlossenen
Vertrages bin ich dazu verpflichtet, die für die Behandlung
erforderlichen Räumlichkeiten und Behandlungsmaterialien zur Verfügung
zu stellen. Desweiteren reserviere ich Ihnen ausreichend
Behandlungszeit. Im Gegenzug erhalte ich den vereinbarten
Vergütungsanspruch für die Behandlung.
2. Absagenregelung
Mein Anliegen ist es, für Sie die qualitativ bestmögliche Therapie
anzubieten. Hierfür bin ich auf stabile Umsätze angewiesen.
Um dies zu gewährleisten und mich vor Umsatzausfällen zu schützen, hat
der Gesetzgeber im § 615 BGB die Möglichkeit gegeben, für kurzfristig
abgesagte oder versäumte Termine eine Ausfallgebühr zu berechnen.
Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, so sagen Sie diesen
bitte möglichst rechtzeitig ab, damit ich ihn neu vergeben kann.
Absagen sind bis 48 Stunden vor Terminbeginn für Sie kostenfrei. Bei
nicht fristgerechter Absage oder Versäumnis des Termins kann ich Ihnen
eine Ausfallgebühr in Höhe der Behandlungskosten für die zur Verfügung
gestellte Zeit in Rechnung stellen.
Diese Absagenregelung gilt unabhängig vom Grund einer Absage.
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